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13 Dinge, die ich an der Wiesn 2020 vermissen werde

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13 Dinge, die ich an der Wiesn 2020 vermissen werde

13 Wiesn-Impressionen: Was ich alles an der Wiesn vermissen werde

Heute ist / wäre Anstichtag, vor einem Jahr war ich selbstverständlich längst im Zelt. Das zweite Jahr schon hatte ich für die Ochsenbraterei auf dem Oktoberfest fotografiert und während der Wiesn im letzten Jahr auch die Social Media Arbeit übernommen. Ein Büro im Wiesn-Zelt, das ist schon speziell. Speziell, anstrengend und vor allem ganz schön einzigartig, wunderbar, erlebnisreich – eine Erfahrung, die ich nie missen möchte. Und um die nicht wieder zu machen ich dieses Jahr schon ganz schön traurig bin.

Ohne zu sehr auf #nowiesn zu blicken, hier also lieber einige meiner liebsten Fotos und Momente! Übrigens eine Mischung aus meiner Arbeit dort und Handy-Snapshots.
PS: wer gern Wiesn dahoam hätt, hier gäb’s ein paar Bilder zum Bestellen und Aufhängen.

sorry, we’re closed.

1. Way to Work & Wiesn-Office

5 Grad und Regen oder schönster weiß-blauer Himmel? Wollschals helfen, und die Aussicht vor der Meute auf’s Gelände zu kommen auch. Der Kosmos Wiesn ist zum Arbeiten halt doch was völlig anderes, als als Gast. Augenringe, Halspastillen, beste Gesellschaft und der Breznofen unterm Office inklusive.

2. Die Menschen

So tief können die Augenringe garnicht sein, dass einen die vielen herzlichen Menschen im Zelt, die man 16 Tage Kollegen nennen darf, nicht zum Lachen bringen würden. So viel Offenheit und Vertrauen gegenüber derjenigen mit der Kamera von allen Seiten: das ist schon besonders!

3. Tracht

Nicht nur, dass mein Kleiderschrank recht ungenutzt bleibt, auch die vielen bunten, traditionellen, alten (und irgendwie ja auch neuen) Varianten der Tracht werden fehlen. Egal ob als gemalte Figur im “Ochsenhimmel” oder nach dem Trachtenumzug am ersten Sonntag – einer meiner liebsten Tage im Zelt!

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4. Frühstück

Pfannkuchensuppe hilft Wunder. Zum Aufwachen, Aufwärmen und sicher auch für alles andere. Schwammerlsuppe übrigens auch.

5. Die großen Töpfe

Die Arbeit, die hier in der größten Küche auf der Wiesn geleistet wird, ist beeindruckend – und das Ergebnis wahnsinnig gut. “Packl” gibts hier nicht. Und auch keine kleinen Schöpflöffel.

6. Kaiserschmarrn & Knödl

Eigentlich #nowordsneeded. Aber Auch Kaiserschmarrn und Spinatknödel mit brauner Butter helfen gegen alles, und passen hervorragend zur Maß Bier. Hier gibt es einen eigenen Kaiserschmarrn-Koch, und jedes (!) Ei für den Schmarrn wird frisch aufgeschlagen. Eh klar, oder?

7. Schlitten (diejenigen, die sie tragen, was drauf ist & als Foto-Objekte)

Vielleicht das meist-fotografierteste Phänomen der Wiesn, nach den 12 oder mehr Maß. Muss ja schließlich alles schnell und heiß zum Gast kommen, egal wie groß das Getümmel auf den Gängen ist.

8. Selfies

Weil’s grad so schön war!

9. Lederhosen

Diese Exemplare vom Service, der Band und auch einem Gast haben schon einige Wiesn-Tage gesehen.

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10. Musik

Glück hat, wer in einem Zelt mit so guter Musik wie der von der Oktoberfestkapelle Mathias Achatz ist. Wem’s nicht langt und wer einen musikalischen Kontrast braucht, geht halt später noch in Bodos Kaffeezelt.

11. Hendl

Ja, da ist’s warm, zwischen den Hendl-Grills. Und die im Ochsen sind einfach brutal gut, auch wenn die Spezialität hier eigentlich auch eine andere ist.

12. Merchandise

Souvenier?

13… und irgendwie auch das Bier

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Dann sagen wir mal: hoffentlich bis nächstes Jahr!

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Lokaltypische RestaurantsMünchenOktoberfest

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