Imperial Caviar: Premium-Kaviar aus Berlin pur, mit Austern und klassisch mit Kartoffelpüree
Kaviar: ein Genussmittel und „Luxus“-Lebensmittel wie kaum ein anderes, meist verbunden mit besonderen Momenten oder exquisiten Dinnern, schönen Erinnerungen oder ausschweifenden Partys. Imperial Caviar aus Berlin hat mir seine Imperial Auslese zur Verfügung gestellt, um sie in ein paar Varianten zu probieren und das Produkt ein wenig näher zu beleuchten. Denn wenn schon Kaviar zu den Feiertagen oder anderen Feierlichkeiten: bitte welchen in wirklich guter Qualität wie dieser. Nicht umsonst servieren auch internationale Größen der Gastronomie-Landschaft wie Daniel Humm, Hans Neuner, Tim Raue oder Sven Elverfeld diesen Kaviar in ihren Restaurants. Ganz unten im Artikel gibt es übrigens auch noch eine Weihnachts-Ration Imperial Caviar zu gewinnen.
Werbung für Imperial Caviar
Imperial Auslese in drei Varianten
Die Imperial Auslese wird von Imperial Caviar als ihr „Alleskönner“ bezeichnet, egal ob zum Einstieg oder für Kenner. Grund genug, die „Auslese“ in drei verschiedenen Varianten zu verkosten. Blickt man sich um auf den Menükarten gehobener Gastronomie oder in den traditionellen Kochbüchern findet man der Varianten zum Kaviargenuss natürlich viele – von experimentell bis sehr simpel und klassisch (wie mit Blinis und Crème fraîche oder Kartoffeln). Zum Vodka ist ein Handballen voll Kaviar auch gerne pur empfohlen.
Und auch wenn alle Variationen etwas für sich haben: ich bin ein Fan von purem Geschmack, gerade wenn es um so eigenständige Lebensmittel geht, die eine eigene Bühne verdient haben.
Um der Festtagssaison gerecht zu werden (der Winter ist wegen seiner Temperatur und besonderen Kälte der Stör-Gewässer übrigens die beste Zeit was die Kaviar-Qualitäten angeht) habe ich mit drei Gewürz-Varianten gearbeitet: Anis im Ouzo ganz pur zum Kaviar, Nelke und Mandarine zur Auster, Kardamom in brauner Butter zum Kartoffelpüree.
Zum jodig-salzigen des Kaviars harmonieren vergleichsweise sanfte Geschmäcker wie Teige (Blinis) oder Kartoffeln sehr gut. Ganz einfach runtergebrochen könnte man auch sagen der Kaviar dient gut als „Salz-Ersatz“ bei einfachen Gerichten.
Fett zum Heben des (Eigen)Geschmacks (Crème fraîche, Butter, Öl, …) ist außerdem recht essentiell beim „Pairing“. Zitrusnoten oder Kräuter bringen Frische und das Spiel mit Texturen macht so einen Löffel besonders interessant.
Austern mit Imperial Caviar, Mandarinen-Öl und Nelke -> zum Rezept
Kartoffelpüree mit Imperial Caviar, Kardamom-Butter und Lauch -> zum Rezept
Kaviar: Ursprung und Herkunft
Kaviar ist eines der teuersten Lebensmittel der Welt. Traditionell war Kaviar in der Vergangenheit vor allem in Russland und dem Mittleren Osten populär und nach wie vor leben 90 Prozent aller wilden Störe weltweit im Kaspischen Meer. Wildkaviar, das kommt heute aber kaum mehr auf den Tisch, weder in der Gastronomie noch privat – mittlerweile ist Kaviarproduktion mit Zuchtstören gang und gäbe und auch durchweg akzeptiert, zumal auch die Qualität so konstant und kalkulierbar bleibt.
Heutzutage sind die größten Kaviarproduzenten in China zu finden. Der größte chinesische Kaviarproduzent wiederum ist Kaluga Queen. Das Unternehmen stellt 70 Prozent des Kaviars in China und 30 Prozent des Kaviarbedarfs auf der ganzen Welt her. Imperial Caviar mit Sitz in Berlin und Wurzeln in Persien ist wiederum einer der größten Kaviar-Importeure Deutschlands, beliefert Privatkunden, den Großhandel sowie die gehobene Gastronomie weltweit – und arbeitet seit Jahren eng mit Kaluga Queen zusammen.
So produziert Imperial Caviar zusammen mit Kaluga Queen Kaviar
Imperial Caviar produziert seinen Kaviar innerhalb der Produktionsstätten von Kaluga Queen. Sie liegen südlich von Shanghai, genauer: in der Provinz Zhejiang. Das eiskalte Wasser des Qiandao-Sees, der Lebensraum der dortigen Zucht-Störe, stammt von den nahegelegenen Huangshan-Bergen. Die Zuchtbedingungen sind modern und tierfreundlich, die Transportwege entsprechend kurz. So wird sichergestellt, dass die Störe so schnell wie möglich vom Zuchtbecken zur Produktion kommen. Hier wird der Frischrogen dann nach alt-persischer Rezeptur zu exquisitem Kaviar. Aber nicht nur der Rogen, auch der restliche Teil der Fische wird weiterverarbeitet und dafür an Drittbetriebe weitergegeben. Aus der Haut der Störe gewinnt man zum Beispiel Leder, die delikaten Filetstücke landen ebenfalls im Verkauf.
Imperial Caviar: Expertise seit 30 Jahren
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der persischen Kaviarproduktion ist das familiengeführte Unternehmen Imperial Caviar ein Experte in Sachen Kaviar. Die Verbundenheit zu dem Luxusprodukt spiegelt sich in allen Unternehmensbereichen wider. Das bedeutet auch, dass die persischen Kaviar-Meister des Unternehmens regelmäßig bei Kaluga Queen vor Ort sind, um den besten Kaviar für den eigenen Vertrieb auszuwählen. An oberster Stelle stehen dabei: Genauigkeit, Sorgfalt und Kompetenz.
Das zeichnet den Kaviar von Imperial Caviar aus
Die Qualitätskontrolle ist Imperial Caviar besonders wichtig und beginnt schon bei der Fischauswahl. Wichtig bei diesem Prozess: Hygiene, Artenschutz, Transparenz und Nachhaltigkeit. Die Lieferketten sind dank einer eigenen Identifikationsnummer bis zum Fisch nachvollziehbar. Diese Nummer ist übrigens auf jeder Dose von Imperial Caviar angegeben, so ist immer nachvollziehbar aus welcher Charge der Kaviar kommt.
Bei allen Kaviar-Sorten, egal ob Baerii, Ossetra oder Beluga wird immer wieder qualitativ geprüft, ob die Produktion gut genug ist, um schließlich in den Vertrieb zu kommen. Zu den Kriterien hierbei zählen die generelle Qualität der Fischeier, im Speziellen ihre Reife und Optik, aber es wird auch auf individuelle Kundenwünsche eingegangen. Besondere Präferenzen der Abnehmer können zum Beispiel eine hellere oder dunklere Färbung des Kaviars oder ein milder beziehungsweise intensiver Geschmack sein.
Neben den klassischen Sorten hat Imperial Caviar auch eine Imperial Auslese im Sortiment, die ich hier für meine Verkostung im Studio hatte. Sie ist stammt von einer Kreuzung der Stör-Arten „Acipenser Schrenckii“ und „Huso Dauricus“. Ihr feines und nussiges Aroma macht die „Auslese“ sicherlich für Kaviar-Einsteiger wie Kenner zu einer guten Wahl.
Von China nach Berlin
Das Headquarter von Imperial Caviar liegt in Berlin. Hier findet die finale Selektion des Rogens statt. Zum Schluss wird noch einmal akribisch geprüft: Stimmen Temperatur, Optik, Geruch, Konsistenz und Geschmack der importierten Ware? Nur wenn all diese Punkte passen, wird der Kaviar final abgefüllt. Die Abfüllung erfolgt dann pro Dose individuell per Hand, je nach Bestellung der Privat- oder Gastronomiekunden.
Gewinnspiel: 125g Imperial Auslese Geschenkbox
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Werbehinweis: Der Artikel enthält Werbung für Imperial Caviar, die Produkte werden explizit erwähnt und verlinkt. Auf den redaktionellen Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen.
Letzte Aktualisierung am 12.08.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API