Pralinen & Schokoladen zu Weihnachten von Konditorei Anton & Ella und Candide Berlin
Süßes, Weihnachtsplätzchen und Co. sind wirklich nicht so mein Ding. Aber mit richtig guter Schokolade und Pralinen kann man mich schon bekommen. Was ich sonst noch so verschenke, habe ich hier verraten. Zwei Chocolatiers, die mich jetzt in der Vorweihnachtszeit wirklich mit ihren Produkten überzeugt haben möchte ich hier kurz vorstellen. Die Schokoladenmanufaktur Candide aus Berlin und die Konditorei Anton und Ella aus München, die beide ganz unterschiedliche Pralinen machen, sich aber in der Grundlage ähnlich sind: nämlich was die Top-Qualität ihrer Zutaten und die Kompromisslosigkeit in der handwerklichen Umsetzung angeht.
Enthält unbeauftragte Werbung
Konditorei Anton und Ella
Die Geschichte von Julia Mauracher ist eine von Ambition, Träumen und Ehrgeiz. Und eine davon, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Ich habe ihren Weg schon seit Jahren verfolgt. Die quirlige ausgebildete Schauspielerin, die während ihrer Karriere schon gerne gebacken hat, sich über ihren Blog und Stationen in der Gastronomie immer weiter vom Hobby zum Beruf bewegt hat und von 2017 bis 2020 berufsbegleitend Konditormeisterin geworden ist. Weil sie trotz der großen zeitlichen Belastung unbedingt eins wollte: ihre eigene Konditorei eröffnen.
Das hat sie in diesem Jahr getan, macht die weltschönsten (und leckeren!) Torten, Gebäck und auch Pralinen, von denen ich ein paar in der Weihnachtsedition kosten durfte.
Oder wie Julia selber sagt: “Mein Geheimrezept: viel Liebe und Butter.”
Und umso mehr schätzt man sich glücklich, ein paar davon über ihre Website zu ergattern.
Candide Berlin
Die Schokoladen und insbesondere die Pralinen von Candide Berlin haben mich wirklich umgehauen. Die schlicht und hochwertig verpackten Rechtecke changieren fein in unterschiedlichen Schattierungen und lassen erahnen, wie ausgefeilt und köstlich die Füllungen sind. Die “Favoriten” Box mit Cassis Veilchen, Yuzu Mandel, Braune Butter, Schwarztee Passionsfrucht oder Pistazie war wirklich das beste, was ich lange an Schokolade probiert habe.
Dass ausschließlich unbehandelte, frische Zutaten von Hand verarbeitet werden erklärt sich hier fast schon von selbst, erstrecht wenn eine Manufaktur mit dem Slogan “Chocolate as real as Berlin” wirbt. Die Rohschokolade bezieht Candide von Original Beans und Konservierungsstoffe kommen hier aus Prinzip nicht in die Schokolade – insofern ist sie auch im Kühlschrank aufzubewahren und relativ schnell aufzubrauchen, sollte aber kein Problem darstellen. Dass es auch vegane Pralinen mit “Wasserganache” gibt dürfte an der Stelle viele interessieren.
Auch Schokoladenkugeln mit Nüssen, Schokoadentafeln mit aus verschiedenen Sorten gemischten Sequenzen und ein Weihnachtsmann mit personalisierter Botschaft sind im Sortiment. Vor Ort oder natürlich im Online Shop sollte also jeder fündig werden. Gegründet haben das Label übrigens Christopher O’Conner (ausgebildeter Opernsänger) und Daniel Büdde, der als Konditor, Patissier und Oecotrophologe unter anderem schon im Adlon und im Restaurant Tim Raue tätig war.
Auf regionale, biologische oder fair gehandelte Rohstoffe legt Julia größten Wert und ist immer darauf bedacht, ihre Zutaten so gut wie möglich zu wählen und sie respektvoll zu verarbeiten. Dass in den handgegossenen und handverzierten Pralinen wie auch in den Füllungen viel Liebe zum Detail steckt schmeckt und sieht man.
Letzte Aktualisierung am 12.08.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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